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Mai


30.05.2011: Käse, Klettern und Kangoo

Schon wieder eine Arbeitswoche ohne nennenswerte Vorkommnisse, aber zum Glück gibts ja Wochenenden. Und so ging es ein Mal mehr voll ausgestattet Richtung Castres, diesmal mit Bus, um Kathi, Kiki und die anderen SVE zu besuchen. Gerade angekommen und nach einem ersten Sonnenbad sowie kurzem Stadtrundgang haben wir uns erst mal mit einem aber mal so was von typisch französisch ausgestatteten Käsesortiment gestärkt (es sollten noch ein paar folgen ). Schließlich hieß das Ziel des Tages "Tarzanschrei". Ja, es ist, wonach es sich anhört: Viele Bäume, ein paar Seile, Bretter und ein paar Verrückte, die drin Rumklättern. Also dann, auf gehts mit fünf Personen in den leider etwas übel riechenden Kangoo (merci, Katze!!), um inmitten einer wirklich traumhaften Landschaft irgendwo im Nirgendwo zu landen. Fertig ausgestattet mit Gurten, Haken und Rollen und einer kurzen Einführung ging es dann einfach mal los. Leiter hoch, mit Seilbahn wieder runter, hier ein Balanceakt und da für mich auch mal ein unfreiwilliger Beinahabstieg, es war alles wunderbar. OK, am Ende waren meine mehr oder weniger nicht vorhandenen Muskeln nicht mehr ganz zu dem fähig, was ich noch von ihnen wollte, sodass der nette Kletteronkel mir einen vorzeitigen Abstieg ermöglicht hat , aber sonst war es sooo cool!! Neben doch einigen Erinnerungsfotos von unserem Höhenangst-Fotografen bleiben als Spätfolgen nur eine Milliarde große und etwas kleinere Blutergüsse, Schürfwunden und Kratzer UND ein Muskelkater, der selbst Lachen und ins Bett gehen nicht gerade erleichtert . Naja, abends gabs dann wieder mal ein Vier-Sterne-Deluxe-SVE-Essen, bevor wir leider das PopArt auf Grund von Krankheit und Erschöpfung dem Championsleaguefinale haben ausfallen lassen . So waren wir dann jedenfalls am Sonntag alle wieder so einigermaßen fit, um nach Käsefrühstück mit sechs Jahre alter Marmelade (hmm, die war lecker, also jetzt wirklich!!) zum Chillen, Sonne tanken und BBQ die "Moulin des Sittelles" in Burlats in Beschlag genommen haben. Wie gut, dass sonst keiner da war. Nicht, das wir nicht genug zu essen gehabt hätten, ganz im Gegenteil, aber mit einem jetzt nur noch eingeschränkt funktonsfähigen Stuhl (immerhin, merci Kiki!!) und einer gewissen Menge an Wein auf dem Terrassenfußboden (da war aber die Stufe dran schuld, das waren wir nicht!!) hätte man uns sicher für nicht ganz zurechnungsfähig gehalten. Sonst haben wir Schlangen beobachtet, versucht, Lachse zu angeln, gegrillte Schokobananen gegessen (mmmmhhh, le rêve des gourmands!!) und von ganz vielen hungrig dreinguckenden Passanten ein "Bon appetit!" bekommen. So sind die Menschen auf dem Lande
.

22.05.2011: Wie, du bist gar nicht aus Frankreich?? Und auch nicht Erasmus??


Es war mal wieder so weit, mein pinker Rucksack und waren wieder unterwegs. Diesmal ging es leider einmal begleitungslos Richtung Meer . Den Hinweg haben wir mit Covoiturage im Auto von einem flotten Rentnerehepaar bestritten mit einem enlischen Opa, der voll auf die Musik der Sechziger steht und einer Omi, die das Zepter in der Hand hält. Jedenfalls hatten wir eine ziemlich amüsante Hinfahrt und wurden mitten in Perpignan abgesetzt. Einmal durch die Stadt zum Treffpunkt mit meinem "Sofabereitsteller" stand schon mal schnell fest, dass die kleinen bunten Gassen mit den mediterranen Farben die Stadt seeehr idyllisch und typisch südfranzösisch machen. Das war's dann aber auch mit typisch und französisch, danach wurd's bunt und international. Mein Gastgeber kommt eigentlich aus Hong Kong und ist erstmal nur hier, um die Sprache zu lernen, um mal iiiirgendwann seinen Master in Franzosenland zu machen. Ich habe aber nur schnell meine Sachen abgestellt und dann sind wir mit einem krass vollen Bus bis ans Mittelmeer gefahren und haben da einen Tag lang mit anderen Erasmus-Studenten aus ungefähr allen Teilen der Erde gechillt und geschwommen. Und da waren soo schöne, tolle, hohe Wellen und Sonne und Sand und und und... Ich habe leider oder so im Vergleich zu den anderen wohl nur einen kleinen Sonnenbrand, der dann auch noch genau da ist, wo ich noch kein einziges Bisschen vorgebräunt war. Gemein! Irgendwann mussten wir dann ja doch mal nach Hause, leider wollten das noch viele Menschen mehr, so dass das Buschaos perfekt war. Haben es dann aber doch noch ganz locker geschafft und bevor es dann im Kollektivgarten vom Studentenwohnheim zum Apéritif ging, waren wir erst mal quasi eingeladen bei einem witzigen Spanier, um da zu essen bzw. um da was Esbares zu zaubern . Dann gings irigendwann wieder runter mit den anderen und ich hatte so das Gefühl, ungefähr jedem am Ende einzeln erzählt zu haben, wer ich bin, was ich mache und wo ich herkomme. Aber ich glaube, der Eindruck täuscht dann doch nur bei der Menge. Jedenfalls weiß ich jetzt schon mal so ungefähr, wo ich pennen kann, falls ich mal auf Tahiti oder Madagaskar komme . Mein Sonntag war dann schön entspannend mit french breakfast, ein bisschen "Sightseeing", sofern das in dem kleinen, verschlafenen Städtchen möglich ist, bis es dann nach umdisponiertem Plan zum Bahnhof ging. Ticket geholt und ab ging die Post. Die Umsteigepause in Narbonne wurde dann doch gleich auch noch schnell genutzt, um einmal ins Stadtzentrum zu gucken (ausgestattet mit einem Stadtplan vom dicken, freundlichen Bahnmitarbeiter ). Und da stand doch glatt eine Bank im Halbschatten für mich zum Schlafnachholen (jedenfalls so in der Art) bereit, bevor es dann endgültig wieder in Richtung Heimat zurück ging. Endlich mal wieder eine vernünftige Stadt, wo Métro und Bus auch noch Sonntag Nachmittag unterwegs sind...aber nur so lange, bis es wieder heißt, ich packe meinen Koffer und ich nehme mit: einen froschgrünen Schlafsack!!

16.05.2011: Geht doch!!


So langsam kommt doch noch ein bisschen Action in meinen doch manchmal eher verschlafenen Kindergartenarbeitalltag. Nicht nur, dass wir heute schon zum mindestens dritten oder vierten Mal in diesem Schuljahr Brot gebacken haben (beschrieben war zwar etwas von in etwa wöchentlich, aber na gut -.- ), sondern gab es heute endlich mal ein deutsches Fingerspiel . So kurz nachdem sie mir dann wirklich gesagt hat, 'So, jetzt darfst du.', wollt' ich schon fast nicht mehr, weil das übelst komisch ist, auf einmal die Kiddies alle auf deutsch anzusprechen und genau zu wissen, dass sie rein gar nix verstehen, aber dann habe ich mir doch schnell selber in den Hintern getreten und einfach mal "Familie Maus" vorgestellt. "Das ist Papa Maus. Sieht wie alle Mäuse aus..." Und das war dann doch echt super schön. Die Gesten haben die Kleinen so ganz langsam dann irgendwann doch angefangen mitzumachen und auch Emma und Marie, die zwar von mir so grob schon wussten, um was es geht, sonst aber auch einfach nicht wissen, was genau ich gerade am vertragen bin, haben mir einfach nachgesprochen und das war dann einfach zu niedlich mit deren französischem Akzent . Morgen geht es weiter..."Das ist Baby Maus. Sieht nicht wie alle Mäuse aus..."

16.05.2011: Grün, glitschig und gesund


Gestern hat Nicolas seinen fünften Geburtstag gefeiert und so ganz spontan durfte ich doch glatt mitfeiern . Und das war so schön da, direkt am Canal du Midi auf einer dicken Wiese mit öffentlichem Holzkohlegrill. Gut, es war nicht ganz so warm, der Wind war anfangs etwas kalt und ich war wieder mal die Einzige in Shorts und Top, aber nur so wird man schließlich braun . Wir haben mit sechs Familien mittags ein supertolles und leckeres Mittagspicknick mit Barbecue gemacht, sogar mit vegetarischen Gemüsespießen (wie aufmerksam!!). Die koreanischen Wurzeln der Mama haben mich dann glatt zu einer Algensalat-Kostprobe verleitet. Es war kalt, aber erfrischend, trotzdem ein bisschen schleimig und irgendwie lecker. Das war so ein selbstgemachter Salat mit Gurke und Teriyakisauce, der dann auch ganz schnell leer war. Zum Nachtisch gab es dann neben Zitronentarte einen super Schoki-Geburtstagstorte mit handgeschnitzter Rakete oben drauf. Das Geburtstagskind ist absoluter Weltraumfan und weiß wirklich alles. Mein Vokabular ist in diese Richtung dementsprechend schon ein klitzekleines Bisschen gewachsen... Nach kleiner Verdauungssieste habe ich dann mal meine hier glücklicherweise weniger bekannten Fußballfähigkeiten unter Beweis gestellt. Höhööö, jedenfalls ist keiner durch mich zu Schaden gekommen. Aber verloren haben wir trotzdem , Luca und Alexis waren mit ihren fünf Jahren einfach zu stark, um gegen ihre Papas und mich als armes und wohlgemerkt einziges weibliches Element zu verlieren...

08.05.2011: Oh mein Gott, ich seh' den Eifelturm in echt!!!


Jaa, er war das erste, was ich gesehen habe, als ich aus dem Bahnhof rausmarschiert bin. Und danach gleich wieder rein, Franzi suchen, weil wir unsere Handynummern nicht hatten und Lea unsere SMS erst bekommen hatten, als wir uns schon fast alle irgendwie gefunden hatten. Dann gings in den Metrodschungel von Paris und das macht soo viel Spaß. Sie ist zwar lauter und definitiv hässlicher und auch älter als unsere Toulouser, aber dafür gibts viiel mehr Linien, sie sind größer und beeindruckender. Irgendwie halt ein Phänomen. Erst mal schnell Rucksack weggebracht, ging es dann für mich mit einem ersten Fußmarsch an der Saine entlang, vorbei am Eifelturm, Louvre, diversen anderen bestimmt wichtigen und bekannten Gebäuden,die ich nur nicht erkannt habe, über eine Brücke, wo asiatische Musiker in chicker Fotoformation standen (an jedem Brückenpfeiler einer ), bis hin zur nächsten Metrostation, die mich bis zum Treffpunkt gebracht hat, von wo aus es zur Sacre-Coeur bei Sonnenuntergang ging. Und dann noch wieder runter, um einen Blick auf den glitzernden Eifelturm zu haben. Die nächsten Tage wurden eigentlich konsequent mit Sightseeing-Dates verbracht. Ich habe getroffen: Eifelturm (gaaanz oben auf der Spitze), La Joconde (Mona Lisa) und noch ein kleines bisschen mehr vom Louvre, zwei Mal oben auf dem Arc de Triomphe, Sacre-Coeur, das Café von Amélie Poulain, Moulin Rouge, die Sorbonne, das Pantheon, den Jardin du Luxembourg, l'Hôtel de Ville, Notre Dame, l'Île de la Cité, la Défense mit dem grand Arche, die Champs-Elysée, die Seine selber auch und noch gaaaanz viel mehr. Diesmal war ich so manches Mal eine echte Touri, habe mir das ein oder andere Paris-Souvenir gekauft und ein wunderschönes Chambre-de-Bonne gesehen. Das war alles so schön, Paris sieht auch bei Nacht mit dem leuchtenden Eifelturm so schön aus, hat ein ziemlich cooles Nachtleben glaube ich, konnte ja nur ein kleines bisschen was testen (aber es gibt Nachtbusse - was für eine tolle Erfindung!!), nur leider macht das Erkunden einer Großstadt in nur knapp vier Tagen sehr müde. So habe ich einfach fast die ganze Zugfahrt geschlafen, hatte eh mal wieder so eine doofe Säule links neben mit an Stelle eines Fensers und praktischerweise (zuerst) keinen Nachbarn rechts. Die kamen dann aber beim Zwischenstopp in Bordeaux. Eine etwas korpulentere Person rechts, die meinen Platz so irgendwie schon mit in Anspruch nehmen musste, als sie erst ihr Pizzastück schmatzend verspeist, um dann noch eine neue Make-Up-Schicht in ihr Gesicht zu klatschen. Und eine Tussi-Pussi-Omi mit Tigerfellmusterhalstuch und pinken Lippen gegenüber, die erst ihren Nachbarn seitlich anmeckern musste, dass der seinen Rucksack komplett vom Boden nimmt, damit sie da gemütlich auf ihren Platz spazieren kann (wobei man da auch gut drübersteigen könnte), um dann ihre Beine unter meiner Sitzgelegenheit oder auf meinen Füßen abzustellen. Total bescheuert, aber ich habe einfach meine Augen wieder zugemacht und irgendwann so im Halbschlaf meine Beine ganz unschuldig von mir gestreckt . Tant pis! Aber das ist halt der (für alle) Öffentliche Personen Fernverkehr und war ja eigentlich auch ganz lustig, diese Reisegesellschaft.

08.05.2011: Wasser, Wein und Wind


Als Jérôme und ich uns dann auch mal am Bahnhof wiederfinden konnten, haben wir erst mal unser Gepäck bei der Couchsurfing-Madame abgegeben und unsere Location inspiziert. Naja, es gibt schönere Studentenbuden, saubere Bäder und bequemere Betten, aber sonst war alles perekt. Jedenfalls wohnten wir nur gute fünf Schritte von der Rue St Catherine, ich glaube Europas längster Shoppingstraße entfernt oder zumindest eine der längsten. Da haben wir auch längere Zeit verbracht, aber erst, nachdem wir auf den Tramschienen rumspaziert sind, weil die am ersten Mai auch mal Pause hatte, schon mal erste Fotos vom beeindruckenden Place de la Bourse und seinem Wasserspiegel gemacht (auf die noch gefühlte tausend Weitere folgen sollten) und auch den Rest der Stadt erkundet. Abends ging es dann in ein kleines, süßes, seeehr leckeres und günstiges Restaurant französisch-italienisch essen. Hmmm! Sowieso war das ein echter Gourmet- oder besser Gourmandise-Urlaub. Aber Achtung: Wir sind jeden Tag so viele unzählige Kilometer gelaufen, da musste man sich halt schon morgens mit einem Rauke-Brie-Baguette und Croissant stärken, um durch den Tag zu kommen . Sonst gab es Deluxe-Picknick mit Erdbeeen und Käse, den guten Carrefourwein (Pssst, besser nicht weitersagen, wenn man schon mal in Bordeaux ist) und so einiges mehr. Wie Schoki. Oder Frozen Yoghurt. Oder Cookies. Aber ganz haben wir den wohl weltbekannten Wein dann doch nicht ignoriert (dann hätte mich mein Mitreisender wohl einen Kopf kleiner gemacht), weil wir ein kleines, echt empfehlenswertes Weinmuseum mit Verkostung gefunden haben - yammiii! Und natürlich haben wir aus einer Vinothek mit ziemlich guter Auswahl noch ein kleines Souvenir mit nach Toulouse zurückgeschleppt. Aber die Stadt in Frankreich, die Meisterin im Souvenirverkaufen ist, ist dann doch wohl eher PARIS !!

08.05.2011: Ein Haus auf dem Lande!!


Hallihallo, bin jetzt wieder zurück in Toulouse und kann mit doch einiger Verspätung vom Urlaub berichten. Vorher sag' ich nur schon mal im Voraus "pardon" und "désolé" für die ganzen Fotos vom April und so, die immer noch nicht da sind und wohl auch noch ein bisschen brauchen. Schließlich muss ich morgen wieder arbeiten . Also, nachdem jedenfalls mein Family-Besuch wieder heile aus der Heimat von Baguette, Käse und Crêpes abgereist ist, ging es für mich auf der ersten Etappe nach Bergerac zu Lisa. Beziehungsweise zu Lisa und Kim. Oder noch besser zur Geburtstagsfeier von Lisa und Kim ins Volunteer-Party-Haus in La Linde irgendwo im Wald im Nirgendswo. Weil die Zugverbindungen da ziemlich unpraktisch und teuer sind, habe ich mir eine Mitfahrgelegenheit organisiert und war dann zwei Stunden 45 später am Bahnhof, wo sich der erste Teil der Gäste mehr oder weniger zufällig getroffen hat und abgeholt wurde. Und dann nach 'ner doch etwas längeren Autofahrt durch Wald, Wälder Wiesen die erste Überraschung, weil unser "Haus" zwar abseits von allem liegt, aber sooo idyllisch und schön war, das kann man sich nur schwer vorstellen. So mit Wiese drum zu und aus Sandstein, mit grün und halt einfach schnuckelig . Da gabs dann Nudeln für alle und wir haben uns 'nen schönen Abend gemacht bevor es ins Bettchen ging, was wir auch vor mittags so gegen zwölf am nächsten Tag nicht mehr verlassen haben. Mit Kollektiv-Müsli-Frühstück gings dann auf zu einem superschönen und gaanz hohen Felsen über der Dordogne, bevor wir uns, wieder zurück in die eigentlich schon fast Sommersonne gechillt haben, gleiche Symbole gesucht haben und die Supermarktjäger erwartet haben, die dafür mehr als drei Stunden gebraucht haben. Joa, war dann mal so. Und weil dann schon alle sooo einen Hunger hatten, ging dann mein erstes Grillen für diese Saison los. So mit Salat, Pellkartoffeln und ganz vielen leckeren Sachen, die man auch braucht, um 20 Leute satt zu kriegen. Danach haben wir dann die eigentliche Party gestartet, Cyrille's selbstgemixte Cocktails getrunken (irgendwas mit Karamellsirup ) und so weiter. Leider musste dann die Glückselite nach nur wenigen Stunden Schlaf schon wieder aufstehen, weil es dann nach Bordeaux ging, für mich in den nächsten Urlaub, für die anderen zum Umsteigen. Aber wir hatten trotzdem eine lustige Zugfahrt, haben Legokühe gesehen und zwei Stunden auf einem Springbrunnen in der Sonne relaxt. Seeehr angenehm, kann ich da nur sagen...



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Ein letztes Mal  
  Das Schuljahr ist zuende, die Kiddies sind schon in den Ferien und ich hab euch noch schnell die letzten und schönsten Kinderbilder online gestellt!!

 
Jetzt ist es offiziell...  
  "Wenn es am Schönsten ist, soll man gehen!" "Aber das ist doch bescheuert", meinte da letztens Mal nur jemand zu, ich kann es aber trotzdem nicht ändern und komme drum am 09.08.2011 wieder. Aber bis dahin genieß' ich erst mal noch das süße Leben unter französischer Sonne.

 
Lach doch mal =)  
  Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit une eine kleine Blume gehören dazu.
- Hans Christian Andersen -

 
FERIEEEN!!  
  Und mal wieder Zeit, mein Köfferchen zu packen und ein bisschen Frankreich erkunden. Eine Woche Seminar und Touri-Sein in Nîmes und Sommières warten...

 
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